Schubert-Collegium Köln

Programm

 

Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
27.11.11  Adventskonzert in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Herz und Mund und Tat und Leben BWV 147
MAURICE DURUFLÉ: Quatre motets sur des thèmes grégoriens op. 10
JOHANN SEBASTIAN BACH: Weihnachtsoratorium, Kantate V: Ehre sei dir, Gott, gesungen

Isabel Dürr, Sopran
Sebastian Seitz, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Lindenstraße 45, Köln, Deutschland

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
02.12.12  Adventskonzert in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Missa g-Moll BWV 235
ANTON BRUCKNER: Locus iste WAB 23
ANTON BRUCKNER: Christus factus est WAB 11
MAX REGER: Es kommt ein Schiff geladen WoO VI/13,2
JOHANN SEBASTIAN BACH: Nun komm der Heiden Heiland BWV 61

Isabel Dürr, Sopran
Sebastian Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
12.05.13  Abendkonzert in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

ANTON BRUCKNER: Messe Nr. 2 e-Moll WAB 27

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Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
07.07.13  Funeral Anthem in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

GEORG FRIEDRICH HÄNDEL: Funeral Anthem for Queen Caroline HWV 264

Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
29.11.14  Dunkelheit und Licht in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

DIETERICH BUXTEHUDE: Membra Jesu nostri BuxWV 75, Kantate II: Ad genua
JOHANNES BRAHMS: Geistliches Lied op. 30

FRANZ SCHUBERT: Litanei auf das Fest Allerseelen D 343
JOHANNES BRAHMS: Ein deutsches Requiem op. 45, Wie lieblich sind deine Wohnungen
EDWARD GRIEG: Klokkeklang op. 54
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Requiem d-Moll KV 626, Lacrimosa
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY: Cellosonate Nr. 2 op. 58, Adagio
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Ave verum corpus KV 618
PETER CORNELIUS: Weihnachtslieder op. 18, Die Könige / Wie schön leuchtet der Morgenstern

Sebastian Herscheid, Bariton
Elnara Ismailova, Klavier
Chor des Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Klavier und Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Dauer: 1 Stunde, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
16.05.15  Ein deutsches Requiem in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANNES BRAHMS: Ein deutsches Requiem op. 45

Dana Buchenau, Sopran
Sebastian Herscheid, Bariton
Chor des Schubert-Collegium Köln
Elnara Ismailova, Klavier
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
28.11.15  Der Herr denket an uns in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Der Herr denket an uns BWV 196
FRANCESCO DURANTE: Magnificat in B
MARC-ANTOINE CHARPENTIER: Messe di Minuit pour Noël

Sebastian Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
25.06.16  Ich liege und schlafe in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

NICOLAUS BRUHNS: Ich liege und schlafe
DIETERICH BUXTEHUDE: Walts Gott, mein Werk ich lasse BuxWV 103
JOHANN SEBASTIAN BACH: Missa G-Dur BWV 236

Dana Buchenau, Sopran
Sebastian Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
12.11.16  Meditationen in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

ALESSANDRO MARCELLO: Oboenkonzert d-Moll S. Z799, Adagio (arr. für Klavier von JOHANN SEBASTIAN BACH)
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Requiem KV 626, Lacrimosa
JOHANN SEBASTIAN BACH: Partita d-Moll BWV 1004, Chaconne (arr. für Violine und Klavier von FRIEDRICH RESSEL)
FRANZ LISZT: Via crucis, S. 53
Mit Zwischentexten von Novalis, Theodor Storm, Johann Wolfgang von Goethe, Hilde Domin, Elisabeth von Droste-Hülshoff und Marie-Luise Kaschnitz
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Ave verum corpus KV 618

Sebastian Müller-Herscheid, Bariton
Anna Beerlink, Rezitation
Konrad Elias-Trostmann, Violine
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Klavier & Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
02.12.17  Jauchzet, frohlocket! in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Schwingt freudig euch empor BWV 36
JOHANN SEBASTIAN BACH: Weihnachtsoratorium, Kantate I: Jauchzet, frohlocket BWV 248
WEIHNACHTLICHE SÄTZE von Anton Bruckner, Michael Praetorius und Hugo Distler

Anne-Aurore Cochet, Sopran
Henning Jendritza, Tenor
Sebastian Müller-Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Konrad Elias-Trostmann, Konzertmeister
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Samstag, 19:30 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
14.04.18  Christ lag in Todesbanden in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Christ lag in Todesbanden BWV 4
JOHANN SEBASTIAN BACH: Jesu, meine Freude BWV 227
HEINRICH SCHÜTZ: Selig sind die Toten SWV 381

Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
02.12.18  Adventskonzert in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANN SEBASTIAN BACH: Sehet, welch eine Liebe BWV 64
GOTTFRIED AUGUST HOMILIUS: Sehet, welche eine Liebe HoWV V.48
MICHAEL PRAETORIUS: In dulci jubilo à 8
JOHANN SEBASTIAN BACH: Herz und Mund und Tat und Leben BWV 147

Isabel Dürr, Sopran
Sebastian Müller-Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 18:00 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln unter der Leitung von Kai Hinrich Müller
07.04.19  Osterkonzert in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz
Weitere Termine 05.04.19

JOHANN SEBASTIAN BACH: Jesu, meine Freude BWV 227
JOHANN SEBASTIAN BACH: Komm, Jesu, komm BWV 229
FRANZ SCHUBERT: Heilig, heilig D 872
WOLFGANG AMADEUS MOZART: Ave verum corpus KV 618
JOHANN CHRISTOPH BACH: Der Gerechte, ob er gleich zu zeitlich stirbt
HEINRICH SCHÜTZ: Ich bin eine rufende Stimme SWV 383
ANTON BRUCKNER: Locus iste WAB 23

Sebastian Müller-Herscheid, Bariton
Schubert-Collegium Köln
Kai Hinrich Müller, Klavier & Leitung

Terminkategorie
Kammerchor-Konzert a cappella

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen


Archiv Sonntag, 19:00 Uhr, Konzert, Schubert-Collegium Köln
14.11.21  Ein deutsches Requiem in der Spielstätte Dominikanerkloster Heilig Kreuz

JOHANNES BRAHMS: Ein deutsches Requiem op. 45

Einlass ab 18 Uhr. Unsere Konzerte folgen den aktuellen Corona-Richtlinien, der Eintritt ist unter 2G-Bedingungen möglich (geimpft/genesen). Die entsprechenden Nachweise werden am Einlass kontrolliert.

Anne-Aurore Cochet, Sopran
Sebastian Müller-Herscheid, Bariton
Katharina Lehmann, Pauke
Kai Hinrich Müller, Klavier
Schubert-Collegium Köln
Thomas Schiegel, Leitung

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Dominikanerkloster Heilig Kreuz

Von 1902 bis 1904 erbauen die Dominikaner eine neue dreischiffige Klosterkirche in neugotischem Stil mit stimmungsvollem Innenraum und einheitlicher Ausstattung. Die Kirche wird aus rotem Ziegelstein errichtet und schließt auch gelbliche Sandsteinelemente mit ein. Die Mauerfläche der Kirchenfassade wird durch ein großes spitzbogiges Fenster mit vielfach verziertem Maßwerk unterbrochen. Des Weiteren findet sich im Türsturz des Hauptportals ein Hochrelief der Gottesmutter mit zwei Engeln und im Giebel eine Rundplastik des gekreuzigten Jesu zusammen mit dem hl. Dominikus und dem hl. Engelbert von Köln. Klassisch wird das Innere der Kirche im Stil der Neugotik durchgestaltet: so zum Beispiel ein zierlich geschmiedeter Lettner, ein Triumphkreuz mit lebensgroßem Christus, geschnitzte Wandaltäre oder ein reichgeschnitztes Chorgestühl zu beiden Seiten des Presbyteriums. Während schwarze Marmorstufen rechts und links nach oben in den Chorraum führen, gelangt man in der Mitte in die unter dem Altarraum befindliche Krypta. Hier wird an der Stirnseite des Mittelraumes die Reliquie des Heiligen Kreuzes aufbewahrt. Ebenfalls in der Krypta haben die geschnitzten Kreuzwegstationen des Bildhauers Tillmans ihren ursprünglichen Ort, bevor sie in der renovierten Kirche von 2002 in die Hauptkirche übernommen werden.» weiterlesen

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